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Rhein in Flammen Loreley

Ende der "Rhein-in-Flammen"-Saison an der Loreley

Auffahren der Schiffe, Auffanglinie bei dem Feuerwehrboot

Zum Abschluss der diesjährigen "Rhein-in-Flammen"-Saison unterstützte der Ortsverband Lahnstein die Feuerwehr-Einsatzleitung des Rhein-Lahn-Kreises durch eine Beleuchtungseinheit und den Fachberater in der Einsatzleitung.

Bereits im Vorfeld des Spektakels wurde durch die Einsatzleitung eine Auffanglinie festgelegt, die gleichzeitig das Ende der Personenschiffe auf dem Rhein markierte. An dieser Linie vom rechten Rheinufer zum linken waren beiderseits THW-Beleuchtungsgruppen stationiert. In dem Fall, dass Personen von einem Schiff ins Wasser fallen, konnte innerhalb kürzester Zeit diese Linie taghell ausgeleuchtet werden und die Personen durch DLRG und Feuerwehr aus dem Wasser gerettet werden. Rechtsrheinisch begann die Linie in St. Goarshausen hinter dem Finanzamt und wurde durch das SEA mit Beleuchtung der B2 und den Lichtmast am Ausleger des Ladekrans sichergestellt. Auf der anderen Seite des Rheins wurde das durch Teile der Beleuchtungsgruppe des Ortsverbandes Simmern gemacht. Größtenteils spielte auch das Wetter mit: Beim Aufbau wurden die Helfer immer wieder durch starke Regenfälle und Gewitter, die über die Loreley zogen, unterbrochen, so dass auch der Kran wegen Blitzschlaggefahr eingefahren werden musste. Bei dem Feuerwerk an sich blieb es zum Glück für die Besucher trocken.

Während auf der einen Seite des Geschäftsführerbereiches Koblenz die Leute bei Rhein in Flammen feierten, ging im Norden von Rheinland-Pfalz das Gewitter mit Starkregen nicht so glimpflich aus. So stellten sich die Einsatzkräfte aus Lahnstein an der Loreley darauf ein, eventuell zur Unterstützung der Ortsverbände Mayen und Sinzig gerufen zu werden. Es kam allerdings nicht dazu.

Eingesetzte Kräfte:

MTW ZTrp (Fachberater)

MLW IV mit SEA B2

LKW LdKr mit Lichtmast (verlastet)

0 / 2 / 6 // 8 + 1 Fachberater in TEL


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